Wie senke ich die Fluktuation im Unternehmen?

Stellen Sie sich vor, Sie können zwischen zwei ähnlichen Jobs wählen. Würden Erholungsangebote Ihres zukünftigen Arbeitgebers diese Wahl beeinflussen? Gemäss einer Studie* sagen 9 von 10 Arbeitnehmer/-innen «Ja, ich bevorzuge Unternehmen mit Erholungsangeboten.»

 

Als Unternehmer ist es nicht nur eine Herausforderung, Mitarbeiter/-innen zu gewinnen, sondern auch zu halten. HR Spezialisten wissen: Fluktuation ist teuer. Der Wechsel eines Mitarbeitenden kostet das Unternehmen ungefähr ein Jahresgehalt.

 

Unsere Devise: Wenn Sie dank dem Massage & Ergonomie-Angebot von BODYLARM in einem Jahr einen Mitarbeiter dazu bewegen können, Ihr Unternehmen nicht zu verlassen, haben Sie den Return on Investment bereits um das fast Vierfache erreicht! Und falls Ihnen das zu unrealistisch ist: Wenn es gelingt, alle 3 Jahre einen Mitarbeiter zu halten, der sonst gekündigt hätte, liegen Sie trotzdem noch im Gewinnbereich mit unserer Massnahme der betrieblichen Gesundheitsförderung.

 

Die Rechnung sieht so aus:

 

Tagespauschalpreis für 12 Massagen à 30 min. plus Ergonomieberatung: CHF 980 

Reduktion bei Abschluss eines Jahresvertrages: 10%

Reduktion ab 2 Tagen pro Monat: 10%

abzüglich Mitarbeiterbeteiligung CHF 240 (CHF 20 pro Mitarbeiter)

Tagespauschalpreis netto CHF 544 für 12 Mitarbeitende

 

Dieser Betrag entspricht einem Aufwand von CHF 270 pro Jahr/ Mitarbeiter, wenn dieser 6 Massagen pro Jahr in Anspruch nimmt.

 

Zurück zum Jahressalär. Ausgehend von einer durchschnittlichen Lohnsumme von CHF 100'000, entspricht der Aufwand pro Mitarbeiter 0.27 Prozent (oder 2.7 Promille) seines Gehaltes, sprich dem Divisor von 370, was knapp vier Jahren Arbeit entspricht, die Sie sich mit dem BODYALARM Angebot "erkaufen".

 

Zögern Sie nicht und reservieren Sie noch heute einen Probetag - es zahlt sich definitiv aus für Ihr Unternehmen!

 

Autor: Michael Meier

 

* Bevölkerungsrepresentative Befragung von 1'005 deutschen Arbeitnehmern von Dr. Grieger & Cie., Hamburg, Oktober 2016. Die Ergebnisse lassen sich auf den Schweizer Arbeitsmarkt übertragen.

 

 


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